Rundreise Peru/Bolivien – Comfort Plus: Andenträume

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Begleiten Sie uns auf eine 19-tägige Komfortreise zu den faszinierenden Höhepunkten der Anden. Ein noch besserer Hotelstandard und ausgewählte gastronomische Erlebnisse setzen die besonderen Komfortakzente auf dieser Tour. Nicht zu kurz kommt auch hier die für uns typische Prise Aktivität und Abenteuer.

Von den Kolonialstädten Lima und Arequipa über den azurblauen Titicacasee und den gleißend-weißen Uyuni-Salzsee bis zur Inkahauptstadt Cusco spannt die Route einen großen Bogen und lässt kein Highlight in Peru und Bolivien aus. Lange Fahrstrecken überwinden wir bequem per Inlandsflug. Noch mehr Zeit auf dem Inka Trail zu wandern, in Machu Picchus mystischen Kosmos einzutauchen, die Silberminen von Potosi zu erkunden und im Colca Canyon dem beschwingten Flug der Kondore zu folgen.

LATAM Flugzeug
LATAM Flugzeug

Tag 1

Abflug aus Deutschland

Heute startet unsere Südamerika-Reise. Von Ihrem Heimatflughafen geht es abends über Madrid nach Peru, wo wir am nächsten Morgen in Lima landen werden.

Im Zentrum von Lima
Im Zentrum von Lima

Tag 2

Lima – Stadtführung (F)

Am Morgen erreichen wir Peru. Bereits während des Hoteltransfers bekommen wir einen ersten Eindruck von der pulsierenden Millionen-Metropole Lima. Nach einem reichhaltigen Frühstück im Hotel beginnen wir unsere Stadtführung durch das historische Zentrum Limas. Perus Hauptstadt war über Jahrhunderte das herausragende politische und religiöse Zentrum des spanischen Kolonialreichs. Unser Interesse gilt hier zunächst dem Zentralplatz Plaza de Armas, der von der Kathedrale, dem Palast des Vizekönigs und dem Palast des Erzbischofs eingerahmt wird. Eines der schönsten Kolonialgebäude ist das Kloster San Francisco, dessen prunkvoll vergoldete Basilika uns in jedem Fall einen Besuch wert ist. Gruselig und dennoch lohnenswert ist die Besichtigung der Katakomben, in denen Schädel und Gebeine kunstvoll zu geometrischen Mustern angeordnet sind. Bei einem anschließenden Besuch des renommierten Larco Herrera Museums erhalten wir am Nachmittag spannende Einblicke in die Welt der präkolumbischen Kulturen Perus. Obwohl das Museum insbesondere für seine Moche-Kollektion bekannt ist, finden wir hier auch beeindruckende Inka Exponate. Der Rest des Tages steht uns zur freien Verfügung.

Das Kloster Santa Catalina in Arequipa
Das Kloster Santa Catalina in Arequipa

Tag 3

Lima – Arequipa (F)

Ein kurzer Flug bringt uns am Morgen nach Arequipa. Nachdem wir unser elegantes Kolonialhotel an der Plaza de Armas bezogen haben, können wir uns etwas akklimatisieren und den Blick von der schönen Dachterrasse des Hotels über das Häusermeer der “weißen Stadt” genießen. Am Nachmittag tauchen wir auf einem Stadtrundgang in den faszinierenden kolonialen Charme der Altstadt ein. Mit seinen zahlreichen perfekt erhaltenen Barockkirchen und Konventen – unter denen die barocke Jesuitenkirche La Compania de Jesus besonders hervorsticht – mutet Arequipa an wie ein Freilichtmuseum.

Geschäftiges Treiben herrscht auf dem Markt von San Camilo, der Besucher mit seiner Vielfalt an exotischen Waren beeindruckt: Stände mit tropischen Südfrüchten und bunten Trachten reihen sich hier an Suppenküchen und Meerschweinchenbratereien.

Als Höhepunkt des Rundgangs wird von unseren Reisenden stets der Besuch des mystischen Nonnenklosters Santa Catalina bezeichnet. Hinter hohen Tuffsteinmauern lebten hier über einen Zeitraum von 300 Jahren bis zu 150 Nonnen und ihre Dienstmädchen völlig abgeschottet von der Umwelt. Erst 1970 öffneten sich die Klostertore das erste Mal für die Öffentlichkeit.

Arequipa Campina Tour
Arequipa Campina Tour

Tag 4

Campiña Tour (F / M)

Auf der Campiña-Route geht es am Morgen in den etwas erhöht liegenden Vorort Carmen Alto. Von einem Aussichtspunkt genießen wir die Aussicht auf den schneebedeckten Vulkan Chachani und das oasenhafte Flusstal des Rio Chili. Anschließend statten wir dem sehenswerten Stadtteil Yanahuara mit seiner idyllischen Aussichtsterrasse und der Kirche im Churrigueresco-Stil einen Besuch ab. In dem für seine exzellente regionale Küche bekannten Restaurant La Casona del Pisco werden wir anschließend zum Mittagessen erwartet. Hier dürfen wir dem Koch über die Schulter schauen und erfahren unter anderem wie man ein peruanisches Lomo Saltado zubereitet. Wir wünschen guten Appetit. Der Rest des Tages steht uns zur freien Verfügung.

Colca Canyon
Colca Canyon

Tag 5

Arequipa – Colca Canyon (F)

Durch das Naturreservat Salinas Y Aguada Blanca setzen wir heute unsere Reise zum Colca Canyon fort. Hin und wieder kreuzen Lama– und Alpakaherden unseren Weg in der kargen Hochebene. Von dem höchsten Punkt unserer Tagesetappe, dem rund 4.900 m hohen Patapampa Pass, bietet sich uns ein atemberaubender Blick auf die Vulkane Ampato, Hualcahualca und Sabancaya. Gegen Mittag erreichen wir den kleinen Ort Chivay, wo wir Gelegenheit zu einer Stärkung haben. Nur 10 Minuten entfernt liegt unser schönes Wellness-Hotel am Colca-Fluss. Nachdem wir unsere komfortablen Zimmer bezogen haben, können wir in einem der vier hoteleigenen Thermalbecken mit Blick auf die idyllische Terrassenlandschaft des Colca Tals so richtig die Seele baumeln lassen.

Condor im Colca Canyon
Condor im Colca Canyon

Tag 6

Cruz del Condor – Puno (F)

Heute lassen wir uns von einem besonderen Naturschauspiel begeistern. In unserem bequemen Bus fahren wir zum Cruz del Condor, um den König der Vögel in der Morgenthermik aufsteigen zu sehen. Dies ist eine der Situationen, in denen man sich wünscht selbst ein Vogel zu sein! Der bereits zu Sonnenaufgang sehr belebte Aussichtspunkt gilt weltweit als einer der besten Orte, um die riesigen Vögel im freien Flug zu beobachten. Anschließend fahren wir zum Mittagessen zurück nach Chivay und dann weiter durch schöne Andenpanoramen, bis wir schließlich am Nachmittag unser Hotel in Puno erreichen. Von der schönen Seeterasse genießen wir den Sonnenuntergang über dem Titicacasee.

Uros auf dem Titicaca-See
Uros auf dem Titicaca-See

Tag 7

Puno – Uros Inseln – Sonneninsel (F / M / A)

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Titicacasee. Unterwegs statten wir dem Volk der Uros einen Besuch ab, die auf rund 40 schwimmenden Schilfinseln mitten im Titicacasee leben. Die kleine Volksgruppe fasziniert durch ihre Fähigkeit, ihre Lebensweise ganz dem Schilfgras anzupassen. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, auf einem der postkartenbekannten Totora-Boote zu fahren. Zum Mittagessen lassen wir uns unsere gut gefüllte Lunchbox schmecken, bevor wir dann die Grenze nach Bolivien überqueren und in den Wallfahrtsort Copacabana weiterfahren. Von hier aus setzen wir zum Südende der Sonneninsel über. Nach einem Besuch der Ruinenanlage von Pilkocaina und des “Gartens der Inka” bei Yumani unternehmen wir eine ca. 1-stündige Wanderung mit leichtem Gepäck zu unserer Lodge. Zum Sonnenuntergang genießen wir die Aussicht auf die Königskordillere, deren schneebedeckte Gipfel sich majestätisch über dem azurblauen See erheben.

Isla del Sol
Isla del Sol

Tag 8

Sonneninsel – Copacabana – La Paz (F)

Den heutigen Tag widmen wir ganz den Legenden der Inkas. Zu Inkazeiten pilgerte man von Copacabana zu dem auf der Sonneninsel gelegenen Heiligtum Huaca Titicaca, der Legende nach der Geburtsort des ersten Sonnenkindes, bzw. des ersten Herrschers der Inka. Bei einer Wanderung über die Insel erkunden wir die Geheimnisse der Insel etwas genauer und genießen dabei vor allem auch die wunderbare Kulisse, in der wir uns bewegen. Am Nachmittag kehren wir dann nach Copacabana zurück und fahren weiter nach La Paz, der höchst gelegenen Hauptstadt der Welt. Bei der Anfahrt zu der in einem Kessel gelegenen Stadt werden wir bereits einen spektakulären Blick über die Metropole genießen können. Besonders spektakulär wird dieser dann bei unserer Gondelfahrt in den Kessel von La Paz hinein.

Blick über La Paz
Blick über La Paz

Tag 9

La Paz – Stadtführung (F)

Unser Interesse gilt zunächst dem historischen Stadtkern, wo wir unter anderem der barocken Basílica de San Francisco einen Besuch abstatten. Nur ein paar Straßen weiter befindet sich der berühmte Hexenmarkt, auf dem exotische Devotionalien, Kräuter und Glücksbringer angeboten werden, die bei der traditionellen indianischen Opferzeremonie nicht fehlen dürfen. Auf der Plaza Murillo mit dem Präsidentenpalast und dem Kongressgebäude erfahren wir mehr über die bewegte Geschichte von La Paz.

Anschließend fahren wir am Río Choqueyapu entlang in die Südzone der Stadt und besuchen das Valle de la Luna. Das Mondtal überrascht mit Formationen bizarrer Erd- und Steintürme, Säulenpyramiden und Felspilzen, die wie eine Mondlandschaft unter dem Andenhimmel liegen. Diese seltsamen Formationen entstanden über Jahrtausende durch Erosion und Klimagegensätze. Starke Regenfälle und Temperaturschwankungen führen zur Abtragung des Lehmbodens und ließen die bizarren Gebilde entstehen. Nach der Rückkehr ins Zentrum steht uns der Rest des Tages zur freien Verfügung.

Salar de Uyuni
Salar de Uyuni

Tag 10

La Paz – Uyuni – Jeeptour Salar de Uyuni (F / M)

Früh morgens nehmen wir den ersten Flug nach Uyuni (Abenteuertouristen können nur selten ausschlafen!) Am Flughafen werden wir bereits erwartet und starten auf einen spektakulären Tagesausflug über den Salar de Uyuni. Die gleißend-weiße Uyuni Salzwüste erstreckt sich über eine Fläche von 12.000 Quadratkilometern zwischen den schneebedeckten 6.000ern der West- und Ostkordillere. Wir bringen in Erkundung, wie Salz verarbeitet wird, fahren an einem kleinen, aus Salzblöcken errichteten Hotel vorbei und bestaunen sogenannte „ojos“ (Augen), blubbernd-glucksende Salzquellen von unterirdischen Wasserläufen, die durch die Salzkruste brechen.

Zur Mittagszeit erreichen wir die Isla de Pescado. Diese kleine, karge Insel inmitten des weißen Nichts beheimatet bis zu 12 m hohe und ca. 1.200 Jahre alte Kakteen und bietet eine grandiose Rundumsicht über die weiße Fläche und die dahinter liegenden schneebedeckten Vulkanberge. Hier lassen wir uns auch in aller Ruhe unsere Lunchbox schmecken. Am späten Nachmittag kehren wir zurück nach Uyuni.

Minenarbeiter in Potosi
Minenarbeiter in Potosi

Tag 11

Uyuni – Potosí – Hacienda Cayara (F)

Heute geht es weiter nach Potosí. Die alte Silberstadt liegt auf 4.070 Metern am Fuß des mittlerweile völlig durchlöcherten Cerro Rico. Dem kegelförmigen Berg verdankte die Stadt einst Ihren Reichtum. Heute ist nur noch wenig von der glanzvollen Vergangenheit zu spüren.

Auf der Spur des glänzenden Edelmetalls besichtigen wir am Nachmittag eine Silbermine. Mit Overalls, Helm und Lampe ausgestattet, geht es in das Innere des Berges, wo wir uns über die knochenharte Arbeit der Bergarbeiter aufklären lassen. In absoluter Dunkelheit (mit Helmlampe) bewegen wir uns durch tiefe und teilweise sehr enge Minenschächte vorwärts. Hin und wieder werden wir dann auf einzelne Bergarbeiter treffen, die uns zeigen, wie und mit welchen Instrumenten sie arbeiten. Die primitiven Umstände werden Sie überraschen, und wenn Sie wieder aus dem Berg hinauskommen, werden Sie Eindrücke gesammelt haben, die Sie so schnell nicht mehr vergessen. Bei einem kurzen Besuch der alten Münzprägeanstalt Casa Nacional de la Moneda und der schönen Barockkirche Iglesia de la Merced führt uns unser Reiseleiter in die bewegte Geschichte Potosis ein. Damit uns nicht die Puste ausgeht, fahren wir anschließend in ein tiefer gelegenes Tal, wo wir unser komfortables Hacienda-Hotel beziehen. Heute ein schicker Hotelbetrieb, war die Hacienda Cayara einst Residenz spanischer Kolonialherren, die sich im milden Klima der Region (3.500m) zur Ruhe setzten.

Im Zentrum von La Paz
Im Zentrum von La Paz

Tag 12

Hacienda Cayara – La Paz (F)

Im angeschlossenen Museum bekommen wir am Morgen interessante Einblicke in die Hacienda-Geschichte. Anschließend fahren wir weiter nach La Paz. Die gut 8-stündige Fahrt führt uns quer über das bolivianische Hochland. Nach zahlreichen Fotostopps erreichen wir am Abend wieder die Hauptstadt Boliviens.

In den Strassen von Cusco
In den Strassen von Cusco

Tag 13

La Paz – Cusco – Stadtführung (F)

Ein kurzer Flug bringt uns am Morgen nach Cusco. Gleich nach dem Check-In in unserem komfortablen Kolonialhotel brechen wir zu einer halbtägigen Stadtrundfahrt auf. Dabei besichtigen wir zuerst die Plaza de Armas und können die Kathedrale und die Iglesia de la Compañía von außen bewundern. Danach gehen wir weiter zum bekannten Zwölfeckigen Stein sowie zum Tempel Coricancha (hier wurde eine koloniale Kirche über einen Inkatempel gebaut; ein übrigens typisches Bild in Cusco). Ein Muss bei unserer Erkundung Cuscos ist außerdem ein Besuch von Sacsayhuaman. Die Ruinen der Inkafestung sind eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten aus der Inkazeit und liegen etwa 3 km außerhalb von Cusco. Wie eine Bühne thront das insgesamt über 2.000 Hektar große Komplex mit seinen mächtigen terrassenförmigen Zickzackmauern und mehr als 30 archäologischen Fundstätten oberhalb des Stadtkerns der einstigen Hauptstadt des Inka-Imperiums. Der Panoramablick von hier über die Stadt ist überwältigend! Inmitten der von den Inkas zusammengesetzten Steingiganten findet übrigens auch das jährliche Inti Ramy Fest statt. Wenige Kilometer weiter westlich erkunden wir das zwischen zerklüfteten Felsen gelegene Naturheiligtum Q’enko, wo noch heute die Altäre und die Opferrinne einstiger ritueller Zeremonien erhalten sind. Nach der Besichtigung der kleinen Bergfestung Pukapukara besuchen wir noch das Wasserheiligtum Tambomachay. Nach dem Mittagessen haben Sie dann den Rest des Tages Zeit, um z.B. bei einem Spaziergang durch die engen Gassen die außergewöhnliche Atmosphäre dieser einzigartigen Stadt ganz individuell zu genießen.

Salzterrassen von Maras
Salzterrassen von Maras

Tag 14

Cusco – Heiliges Tal der Inkas (F)

Am frühen Morgen brechen wir auf ins Heilige Tal der Inkas. Das landschaftlich reizvolle Tal des Urubamba Flusses ist bis heute eine wichtige Ackerbauregion. In Chincheros stürzen wir uns ins bunte Getümmel des Bauernmarkts – die Gelegenheit einen bunten Poncho oder eine Panflöte zu erstehen. Nicht vergessen, Handeln ist hier ein Muss! Nicht fehlen darf auch ein Besuch der Terrassenfelder von Moray und der Salzanlagen von Maras. Die rund 3.000 in den Berghang gebauten Salinen bieten einen grandiosen Anblick vor der Andenkulisse. Relaxt lassen wir in unserem Hotel den Nachmittag ausklingen.

Bergpanorama auf dem Inka Trail
Bergpanorama auf dem Inka Trail

Tag 15

Tageswanderung Inka Trail (F / M / A)

Nach einem frühen Frühstück geht es los zu einem Ausflug, der für die Meisten den Höhepunkt Ihres Südamerikaerlebnisses bedeutet. Entlang eines Teils des legendären Inka Trails pilgern wir nach Machu Picchu. Es gibt nur zwei Arten, zu der mystischen Inkastadt zu gelangen, mit der Eisenbahn oder zu Fuß. Zu Fuß braucht man für den ganzen Inka Trail 4 Tage, wobei die ersten beiden Tage wirklich äußerst anstrengend sind, daher haben wir uns für den 2-tägigen Inka Trail mit einer 6-stündigen Wanderung entschieden. Mit dem Bus und Zug fahren wir einen Teil der Strecke bis zu Kilometer 104. Von dort aus geht es zu Fuß weiter durch wunderschöne, grün bewachsene Bergschluchten, vorbei an Bächen und kleinen Wäldchen sowie den Inkaruinen Chachabamba und Wiñay Wayna. Am späten Nachmittag erreichen wir das Sonnentor und können die ersten Blicke auf die Inkaruinen von Machu Picchu genießen (Besichtigung der Ruinen erst am nächsten Tag möglich). Wir fahren mit dem Bus nach Aguas Calientes und übernachten in einem Hostal, bevor wir am nächsten Morgen wieder zu den Inkaruinen von Machu Picchu zurückkehren.

Machu Picchu
Machu Picchu

Tag 16

Besichtigung Machu Picchu (F)

Der heutige Tag beginnt sehr früh. Mit dem ersten Bus fahren wir hoch zu den Inkaruinen und begeben uns sofort zu den Inkaterassen, von denen aus man die spektakuläre und von Fotos bekannte Aussicht über die Ruinenanlage hat. Früh morgens sind die Ruinen meistens noch vom Nebel eingehüllt, der nur hin und wieder einen kurzen Blick auf die „verlorene Stadt“ zulässt. Mit fortgeschrittenem Sonnenaufgang öffnet sich der Nebel immer mehr und enthüllt in einer mystischen Art und Weise das volle Ausmaß von Machu Picchu. Etwas später wird unser Guide Sie dann bei einem Rundgang mit kleinen Anekdoten in die Geheimnisse um die Inkaruine einweihen. Danach bleibt Ihnen genügend Zeit, um die alte Inkastadt auf eigene Faust zu erforschen. Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zurück nach Aguas Calientes, von wo aus wir den Zug zurück nach Ollantaytambo nehmen und von dort mit dem Bus nach Cusco fahren.

Blick über Cusco
Blick über Cusco

Tag 17

Cusco – freier Tag (F / A)

Nach einem beeindruckenden Erlebnis steht Ihnen der heutige Tag völlig frei zur Verfügung. Genießen Sie nochmals die wunderschöne Stadt Cusco, bummeln Sie durch die hübschen Gässchen oder beobachten Sie das Leben an der Plaza de Armas von einem der vielen Cafés und Restaurants aus. In Cusco bieten sich ideale Möglichkeiten, Souvenirs einzukaufen. Unser Tipp: Sie können hier sehr günstig schöne Ölgemälde kaufen! Unser Guide berät Sie natürlich auch gerne bezüglich anderer optionaler Aktivitäten, Museumsbesuche etc. Zum Abschied erwarten uns ganz besondere Leckerbissen im bekannten Restaurant Limo. Das Restaurant Limo bietet uns Gourmetküche aus der Andenregion.

Die Kathedrale von Cusco

Tag 18

Cusco Rückreise (F)

Nach einem entspannten Frühstück werden wir zum Flughafen von Cusco gebracht und fliegen über Lima zurück nach Deutschland.

Unsere Leistungen

  • Linienflug mit LATAM Airlines ab/bis Frankfurt via Madrid
  • Luftverkehrssteuer
  • Alle Inlandsflüge: Lima – Arequipa / La Paz – Uyuni / La Paz – Cusco / Cusco – Lima
  • Alle Transporte und Transfers im Inland; Ollantaytambo – Aguas Calientes – Ollantaytambo im Zug
  • Übernachtungen im DZ (mit DU/WC) in Hotels der Komfortklasse (Landeskategorie): in einer rustikalen Hacienda in Potosí sowie in einer Ecolodge auf der Sonneninsel
  • Mahlzeiten auf Ihrer Reise: Tägliches Frühstück und 6 Mittagessen sowie zusätzlich 2 Abendessen
  • 2-tägiger Inka Trail (eine Tageswanderung) / Zugfahrt nach Aguas Calientes
  • Alle im Programm vorgesehenen Aktivitäten mit Ausrüstung, es sei denn im Reiseablauf als Extrakosten gekennzeichnet.
  • Eintrittsgelder für die im Programm vorgesehenen Besichtigungen.
  • Alle Nationalparkgebühren.
  • Durchgehend deutschsprachige Reiseleitung
  • Teilweise zusätzliche lokale Guides in englisch oder deutsch, je nach Ort und Verfügbarkeit
  • Reise- und Mitnahmeempfehlungen
  • 15,- Euro Spende an ein lokales Hilfsprojekt
  • kleine Gruppen mit 8-15 Teilnehmern

Nicht im Reisepreis enthalten

Ausreisesteuer in Bolivien (ca. 3,- USD), private Extraausgaben, Trinkgelder, nicht aufgeführte Mahlzeiten

Unsere Preise

Preise auf Anfrage