Kolumbien – Zwischen Pazifik und Karibik

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Unberührter Küstenregenwald, schneebedeckte Andengipfel, satt-grüne Kaffeeplantagen, neblige Páramo-Landschaften, heilige Kraterseen und palmengesäumte Karibikstrände – all das können Sie auf dieser 19-tägigen Gruppenreise entdecken. Wir tauchen ein in ein faszinierendes Land in Aufbruchsstimmung und entdecken aktiv und hautnah die imposante landschaftliche und kulturelle Vielfalt Kolumbiens.

Ein Abstecher führt uns von der Millionenmetropole Bogotá zur heiligen Kraterlagune Guatavita und ins koloniale Kleinod Villa de Leyva.
Ein Muss auf jeder Kolumbien-Reise ist der Besuch der tropisch-grünen Kaffeezone. Wandernd entdecken wir hier das magische Cocora Tal mit seinen eindrucksvoll in die Höhe schießenden Wachspalmen. Bei Kaffeebauern werden wir anschließend in die Produktion unseres Lieblingsgetränks eingeweiht. Nach einer rasanten Mountainbiketour durch die Páramo-Vegetation des Los Nevados Nationalparks erreichen wir Medellín – ein quirliges urbanes Zentrum mit Frühlingsklima.
Ein unberührtes Naturjuwel erwartet uns an der Pazifikküste. Die am palmengesäumten Pazifikstrand gelegene Ecolodge El Cantil ist Ausgangspunkt für ausgedehnte Dschungelwanderungen und einzigartige Tierbeobachtungen.
Koloniale Pracht und Karibikfeeling erwarten uns schließlich in Cartagena, bevor wir zum Finale an den Traumstränden des Tayrona Nationalparks so richtig die Seele baumeln lassen können.

Iberia
Iberia

Tag 1

Reisebeginn

Morgens fliegen Sie von Deutschland aus los und kommen am späten Nachmittag in Bogotá der Hauptstadt Kolumbiens an. Am Flughafen erwartet Sie unser Reiseleiter und wird Sie in Ihr schönes Hotel im Altstadtviertel Candelaria bringen. Während eines gemeinsamen Abendessens stimmt uns unser Reiseleiter auf unser Programm ein.

Salzkathedrale in Zipaquira
Salzkathedrale in Zipaquira

Tag 3

Bogotá – Zipaquirá – Laguna Guatavita – Villa de Leyva (F)

Heute Morgen setzen wir unsere Reise nach Zipaquirá fort und besichtigen die beeindruckende Salzkathedrale, die sich in einem unterirdischen Salzstollen befindet. Am Nachmittag besuchen wir die Kraterlagune von Guatavita im gleichnamigen Naturreservat. Der Bergsee auf 3.000 m gilt als wichtigste Kultstätte der Muisca und Chibcha. Bei unserer Wanderung vom Parkeingang hoch zur Lagune weiht uns unser Reiseleiter in die Legende von „El Dorado“ ein, die hier ihren Ursprung hat. Vom Kraterrand genießen wir dann einen imposanten Panoramablick über den smaragdgrünen See. Nur eine knappe Fahrstunde entfernt liegt der wunderschöne Kolonialort Villa de Leyva, wo wir am Abend unser Hotel für die Nacht beziehen. Bei einem Abendspaziergang durch die perfekt erhaltenen Kopfsteinpflasterstraßen und vorbei an weiß getünchten Herrschaftshäusern fühlen wir uns zurückversetzt ins 17. Jahrundert.

La Candelaria, die Altstadt von Bogotá
La Candelaria, die Altstadt von Bogotá

Tag 2

Bogotá – Stadtbesichtigung (F)

Heute Morgen steht zunächst ein Besuch auf dem quirligen Hauptstadtmarkt Paloquemao auf dem Programm. Hier kommen Händler aus dem ganzen Land zusammen, um ihre Agrarprodukte zu verkaufen. Die gesamte ethnische Vielfalt Kolumbiens ist hier vertreten: Mestizen, Mulatten, Kreolen und Angehörige zahlreicher Indianerstämme buhlen um die Gunst der Kunden. Handeln ist hier ein Muss. Bei einem Rundgang bringt unser Reiseleiter durch seine Erklärungen Orientierung ins Wirrwarr der unbekannten Formen und Gerüche. Dabei lernen wir auch einige Händler im ungezwungenen Gespräch kennen und erfahren welche Sorgen, Nöte und Freuden sie im Alltag umtreiben.

Anschließend entdecken wir zu Fuß das Altstadtviertel Candelaria mit seinen renovierten Kolonialgebäuden, Künstlercafes und urigen Kopfsteinpflastergassen. Nicht fehlen darf anschließend ein Besuch des weltbekannten Goldmuseums. Mit rund 38.000 Exponaten beherbergt das Haus die weltweit wichtigste Sammlung präkolumbischer Kunstwerke. Per Seilbahn geht es schließlich am Nachmittag auf Bogotas Hausberg Monserrate (3.200m), der einen grandiosen Rundblick auf die 8 Millionen-Metropole freigibt.

Villa de Leyva
Villa de Leyva

Tag 4

Villa de Leyva – Fahrradtour (F)

Heute Morgen geht´s aufs Fahrrad. Durch die malerische Hügellandschaft rund um Villa de Leyva unternehmen wir eine ganztägige Fahrradtour (ca. 30 km). Unsere Exkursion führt uns durch die bizarre Halbwüstenlandschaft von La Candelaria zum azurblauen Bergsee Pozo Azul. Auf dem Rückweg haben wir Gelegenheit große Dinosaurierfossilien zu bestaunen. Am späten Nachmittag erreichen wir wieder unser Hotel in Villa de Leyva.

reife und unreife Kaffeekirschen
reife und unreife Kaffeekirschen

Tag 5

Villa de Leyva – Ráquira – Kaffeezone (F)

Am Vormittag sagen wir dem schönen Villa de Leyva Lebewohl und machen uns auf den Rückweg nach Bogotá. Die heutige Nacht wollen wir bereits in der tropischen Kaffeezone verbringen. Vorher bleibt jedoch noch Zeit für einen Abstecher ins nahe gelegene Kunsthandwerkerdorf Ráquira. Die bunt herausgeputzte Ortschaft ist bei Kolumbianern berühmt für ihre schwarze Töpferware. Die typischen dunklen „Ollas de Barro“ (Tontöpfe) werden fast vor jedem Laden feilgeboten. Viele Töpferwerkstätten können besichtigt werden. Nach einem ausgedehnten Einkaufsbummel fahren wir weiter und erreichen nach rund 4 Stunden den Hauptstadtflughafen. Ein kurzer Flug bringt uns weiter nach Pereira ins Herz der kolumbianischen Kaffeeanbauzone. Auf der Fahrt zu unserem Finca-Hotel durchqueren wir eine zauberhafte satt-grüne Hügellandschaft. Auf Höhenlagen zwischen 1.000 und 1.800 Metern wachsen hier rund 10% des weltweit produzierten Kaffees. Die besonders nährstoffreichen Vulkanböden und die hohe Luftfeuchtigkeit bieten ideale Bedingungen für den Anbau der beliebten Arabicasorte.

Wachspalmen im Cocora-Tal
Wachspalmen im Cocora-Tal

Tag 6

Cocora Tal – Salento (F / M)

Landschaftlicher Höhepunkt der Kaffeeregion und daher auch für uns einen Abstecher wert ist das malerische Cocora Tal. Aus den satt-grünen Berghängen ragen schmale Wachspalmen dicht an dicht bis zu 60 m in die Höhe. Deren zierliche Krönchen werden erst nach und nach vom grauen Morgennebel frei gegeben – ein fantastisches Naturschauspiel. Durch diese unwirkliche Szenerie unternehmen wir eine ca. 3-stündige Wanderung bis zur Nebelwaldgrenze des kleinen Naturschutzgebiets Acaime. Bei klarem Wetter blicken wir auf die schneebedeckten Vulkanberge der Los Nevados. Auf dem Rückweg steht ein Besuch im malerischen Dorf Salento auf dem Programm. Der älteste Ort in der Kaffeeprovinz Quindio ist heute ein Schmuckkästchen. Rund um die schöne Plaza formieren sich stattliche Herrenhäuser im farbenfrohen Paisa-Stil. Zahlreiche kleine Kaffeeboutiquen warten darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Hier lernen wir interessante Leute kennen und kommen ins Gespräch.

Besuch einer Kaffee-Plantage
Besuch einer Kaffee-Plantage

Tag 7

Pereira – Kaffeefinca Venecia – Manizales (F / M)

Am Morgen fahren wir weiter Richtung Manizales und besichtigen die Kaffeefinca Venecia. Hier erfahren wir viel Wissenswertes über den langen Weg unseres Lieblingsheißgetränks von der Plantage bis in die Tasse. Im Haupthaus der Hacienda genießen wir ein typisches Mittagessen. Anschließend fahren wir weiter und erreichen am späten Nachmittag unser Hotel bei Manizales.

Nationalpark los Nevados

Tag 8

Mountainbiketour Los Nevados Nationalpark (F)

Heute werden wir wieder aktiv. Über steile Serpentinen bringt uns unser Tourbus stets bergauf bis zum Eingang des Los Nevados Nationalparks auf 4.050 m. An klaren Tagen haben wir von der Rangerstation Las Brisas eine tolle Aussicht auf das Eisschild des Nevado del Ruiz. Die Zentralkordillere ragt hier über 5.000 m in die Höhe. Nach einer kurzen Einführung stellen wir unsere Mountainbikes ein und starten unsere rasante Fahrradtour ins Tal. Wir durchqueren zunächst eine faszinierende, mit mannshohen Rosettenstauden und Bromeliengewächsen durchsetzte Páramo-Landschaft, die bald einer dichten Nebelwaldvegetation weicht. In rund 2 Stunden beschwingter Bergabfahrt haben wir gut 2.000 Höhenmeter überwunden. Kurz vor unserem Ziel Manizales haben wir noch Gelegenheit in den Thermalbädern von El Otoño zu entspannen. Am Nachmittag besteigen wir die mittlerweile als Wahrzeichen geltende Seilbahn und überfliegen die 450.000 Einwohner zählende Großstadt Manizales mit ihrer bunten Architektur aus Paisahäusern, republikanischen Gebäuden und modernen Hochhäusern. Von der alten Seilbahnstation an der Avenida Santander werden wir schließlich wieder zu unserem Hotel gebracht.

Blick über Medellin
Blick über Medellin

Tag 9

Manizales – Medellín (F)

Am Morgen verlassen wir die Kaffeeregion und fahren durch das Caucatal in nördliche Richtung nach Medellín, das wir am Nachmittag erreichen. Im schönen El Poblado Viertel beziehen wir unser Hotel. Am Nachmittag haben Sie Gelegenheit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

Parque Botero in Medellin
Parque Botero in Medellin

Tag 10

Medellín – Stadtbesichtigung (F)

Medellín fasziniert! Die Stadt steht sinnbildlich für den Wandel Kolumbiens vom Bürgerkriegsland zum aufstrebenden Schwellenland. Während Medellín in den 80er Jahren zu den gefährlichsten Städten der Welt gehörte, ist es heute die Stadt in der 90% der Kolumbianer am liebsten leben möchten. Sicherheit und Lebensfreude sind zurückgekehrt nach Medellín. Die exzellente städtische Infrastruktur und sehr dynamische Zivilgesellschaft haben das Leben in der 2,3-Millionen-Metropole wieder lebenswert gemacht.

Zu Fuß sind wir unterwegs durch das quirlige Stadtzentrum und besuchen neben den Prachtbauten, schattigen Plätzen und gepflegten Parks auch den sehenswerten Skulpturenpark, dem Fernando Botero seinen unverwechselbaren Stempel aufgedrückt hat. Nicht fehlen darf ein Abstecher in das Barrio Pablo Escobar, das der legendäre Drogenboss und wohl berühmtester Sohn der Stadt einst protegierte.

Blick über die Öko-Lodge "El Cantil"
Blick über die Öko-Lodge "El Cantil"

Tag 11

Medellín – Nuquí (F / A)

Am Morgen fliegen wir vom Stadtflughafen Olaya Herrera an die Pazifikküste. Nach einer knappen Flugstunde landen wir auf der kleinen Asphaltpiste von Nuquí und tauchen ein in ein Naturparadies fernab der Zivilisation. Nach rund halbstündiger Fahrt im Schnellboot erreichen wir die malerische Ecolodge El Cantil (die schönste der Region). Direkt am palmengesäumten Pazifikstrand gelegen und von unberührtem Regenwald umgeben, passt sich der streng nachhaltig arbeitende Hotelbetrieb perfekt in die Naturszenerie ein. An diesem idyllischen Flecken mitten im Grün der Tropen verbringen wir die nächsten drei Tage. Am Nachmittag wandern wir durch dichte Dschungelvegetation zum „Wasserfall der Liebe“, dessen Naturpool zu einem erfrischenden Bad einlädt. Mit etwas Glück erspähen wir im Geäst Tukane und Papageien.

Hinweis: In der Walsaison zwischen Juli und Oktober haben Sie optional die Möglichkeit an einer Walbeobachtungsfahrt teilzunehmen (vor Ort buchbar, ca. 40 USD).

Lokale Gemeinde in Nuqui
Lokale Gemeinde in Nuqui

Tag 12

Nuquí – Strandwanderung zu Thermalquellen (F / M / A)

Entlang des idyllischen palmengesäumten Naturstrands unternehmen wir heute eine ausgedehnte Wanderung. Wir passieren traumhafte Buchten, fühlen uns dabei ein bisschen wie Robinson Crusoe und erreichen am späten Vormittag mitten im Regenwald liegende heiße Thermalquellen. Bei einem entspannenden Bad lauschen wir dem Konzert der tropischen Vögel. Pünktlich zum Mittagessen sind wir wieder zurück in der Lodge. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung. Wer es aktiv mag, kann sich beim Stand-Up-Paddling über die Wellen treiben lassen. Alternativ ist es möglich in der Lodge Kayaks oder Surfbretter zu leihen.

Im Urwald bei Nuqui
Im Urwald bei Nuqui

Tag 13

Nuquí – Dschungelwanderung zum Rio Terco (F / M / A)

Eine weitere Halbtageswanderung führt uns heute durch dichten Dschungel. Wir überqueren dabei mehrmals den Rio Terco Fluss und haben zwischendurch Gelegenheit uns unter kleineren Wasserfällen zu erfrischen. Unter dem Blätterdach des Regenwalds gehen wir auf die Suche nach den bekannten Pfleilgiftfröschen, die in dieser Region zu Hause sind. Unser Guide erzählt uns viel Wissenwertes über die Flora und Fauna dieses einzigartigen Naturraums. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Zwischen Juli und Oktober ziehen Buckelwale aus der Antarktis in die warmen Küstengewässer vor Nuquí, um sich hier fortzupflanzen und ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. In dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit an optionalen Walbeobachtungstouren teilzunehmen.

Statue von Blas de Lezo vor dem Castillo San Felipe Des Barajas in Cartagena
Statue von Blas de Lezo vor dem Castillo San Felipe Des Barajas in Cartagena

Tag 14

Nuquí – Medellín – Cartagena (F)

Heute verlassen wir schweren Herzens das Naturidyll am Pazifik. Im Laufe des Vormittags fahren wir zurück nach Nuquí. Über Medellín fliegen wir heute an die Karibikküste und erreichen am Abend Cartagena – „die Perle er Karibik“.

Im Zentrum von Cartagena
Im Zentrum von Cartagena

Tag 15

Koloniales Kleinod Cartagena – Stadtführung (F / A)

Auf einer Stadtbesichtigung atmen wir das Flair und die Geschichte der wundervoll restaurierten Altstadt Cartagenas. Zu Kolonialzeiten war Cartagena einst der Archetyp eines Karibikhafens. Nirgendwo wurde mehr Geld mit Zuckerrohr-, Gold- und Sklavenhandel verdient, kein Hafen wurde so oft von Piraten überfallen. Die Zeugnisse der Vergangenheit sind bis heute weithin sichtbar. Die gesamte Altstadt mit ihrer bollwerkartigen Stadtmauer, den monumentalen Festungsanlagen, protzigen Herrenhäusern, ausgedehnten Klöstern und Barockkirchen besitzt UNESCO Weltkulturerbestatus. Bis in die Gegenwart ist die Stadt ein Schmelztiegel der Kulturen geblieben. Kreolisch-spanische, indianische und afrikanische Einflüsse prägen das Stadtbild. Das bunte Bevölkerungsgemisch, der allgegenwärtige Duft der karibischen Küche und die heißen Rhythmen der lokalen Cumbiamusik sorgen für eine ständige positive Reizüberflutung. Am Abend unternehmen wir eine Kutschfahrt durch die Altstadtgassen zu unserem Restaurant, wo wir unser Abendessen einnehmen.

Der Strand von Palomino
Der Strand von Palomino

Tag 16

Cartagena – Palomino (F / A)

Entlang der wunderschönen Karibikküste fahren wir heute in das kleine Fischerdorf Palomino. Mitten in einem dichten Kokospalmenhain liegt unsere idyllische Lodge mit Blick auf das türkisfarbene Meer. Der Nachmittag steht uns zum Baden und Entspannen am traumhaften weißen Sandstrand zur Verfügung.

Tayrona Nationalpark
Tayrona Nationalpark

Tag 17

Tagesausflug Tayrona Nationalpark (F / A)

Was wäre ein Besuch der Karibik ohne einen Abstecher in den Tayrona Nationalpark? In dem rund 150 Quadratkilometer großen Areal wird der schönste und abwechslungsreichste Abschnitt der kolumbianischen Karibikküste unter Schutz gestellt. Steil abfallende Ausläufer der Sierra Nevada ragen wie lang gestreckte Finger ins Meer. Dichter tropischer Wald überwuchert die Hügel und erstreckt sich bis zur Küste. Am weißen palmengesäumten Karibikstrand verstreut liegen riesige runde Felsen wie abgelegte Dinosauriereier. Vom Besucherzentrum beginnen wir unsere ausgedehnte Wanderung, an deren Ende uns einige der schönsten Strände der Karibik erwarten. Über einen engen Urwaldpfad vorbei an dichter Vegetation führt uns unser Weg hinunter zum Strand. Mit etwas Glück erspähen wir unterwegs Papageien, Brüllaffen und zahlreiche Schmetterlingsarten. Vom Strand von Cañaveral wandern wir über Waldwege zur Bucht von Arrecife und weiter zu den Strandabschnitten La Piscina und San Juan del Cabo. Hier haben wir ausreichend Zeit zum Baden, Schnorcheln und Entspannen, bevor wir am Nachmittag den Rückweg nach Palomino antreten. Am Strand vor unserem Hotel versammeln wir uns am Abend zu einem gemeinsamen Abschiedsessen.

Sonnenuntergang in Santa Marta
Sonnenuntergang in Santa Marta

Tag 18

Palomino – Santa Marta – Bogotá – Rückflug (F)

Heute ist es Zeit Abschied von Kolumbien zu nehmen. Am Morgen werden wir zum Flughafen von Santa Marta gebracht und treten über Bogotá unseren Heimflug an.

Unsere Leistungen

  • Linienflug mit Iberia ab/bis Frankfurt via Madrid
  • Luftverkehrssteuer
  • Inlandsflüge mit Avianca: Bogotá – Pereira / Medellín – Nuquí – Medellín / Medellín – Cartagena / Santa Marta – Bogotá
  • Alle Transporte und Transfers im Inland im privaten Kleinbus
  • Alle Übernachtungen in Doppelzimmern (mit DU/WC) in sorgfältig ausgesuchten Mittelklassehotels und Lodges
  • Mahlzeiten auf Ihrer Reise: Tägliches Frühstück, 4x Mittagessen sowie 6x Abendessen
  • Alle im Programm vorgesehenen Aktivitäten mit Ausrüstung, es sei denn im Reiseablauf als optional gekennzeichnet
  • Alle Eintrittsgelder für die im Programm vorgesehenen Besichtigungen
  • Durchgehende, qualifizierte und deutschsprachige Reiseleitung während der gesamten Reise
  • Teilweise zusätzliche lokale Guides in Englisch
  • Reise- und Mitnahmeempfehlungen

Nicht im Reisepreis enthalten

private Extraausgaben, Trinkgelder, nicht aufgeführte Mahlzeiten, optionale Ausflüge

Unsere Preise

Preise auf Anfrage